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Reifenschaden kostet Top-5-Ergebnis

Am Hockenheimring erlebte das Team von Precote Herberth Motorsport einen schwierigen Start in das finale Rennwochenende des ADAC GT Masters. Trotz einer starken Leistung im Qualifying kam die Mannschaft im Rennen nicht über die zwölfte Position hinaus und beendete den Samstagslauf außerhalb der Punkteränge.

Motiviert vom punktereichen Gastspiel am Sachsenring reiste das Porsche-Team zum großen Saisonfinale nach Hockenheim. Mit Startplatz sechs qualifizierte sich Robert Renauer am Samstagmorgen für die dritte Startreihe. Doch eine Rennunterbrechung sowie Safety-Car-Phasen dämpften die Aufholjagd des Routiniers ein. Renauer hatte keine Möglichkeit, sich im Feld zu verbessern.

Aufgrund eines Reifenschadens zur Rennmitte verloren Robert Renauer und Sven Müller an Zeit und rutschten im hart umkämpften Feld zurück. Trotz aller Bemühungen blieb nach dem Zwischenfall der Sprung in die Top-10 aus. Das Fahrerduo überquerte die Ziellinie auf dem zwölften Rang.

„Nach unserer guten Performance im Qualifying ist das Rennergebnis natürlich alles andere als zufriedenstellend“, so Teamchef Alfred Renauer. „Vorfälle, wie Reifenschäden, gehören allerdings zu unserem Sport dazu und wir können daran nicht viel ändern. Es ist nur schade, dass wir dadurch erneut Meisterschaftspunkte liegen lassen mussten.“

Am Sonntag, den 24. September, geht es für die Mannschaft von Precote Herberth Motorsport in die nächste und letzte Runde des ADAC GT Masters. Nachdem das Team den Saisonabschluss im Vorjahr für sich entscheiden konnte, werden sie alles daran setzen, erneut ganz oben auf dem Treppchen stehen zu können.