2023
Zu Saisonbeginn ging es für Herberth Motorsport in die Vereinigten Arabischen Emirate. Bei den 24 Stunden von Dubai erzielte das Team einen zweiten Gesamtrang – und sicherte sich anschließend den Titel in der Middle East Trophy. Auf die Teilnahme an der Asian Le Mans Series folgte das Rennprogramm in Europa. Auch 2023 stand die Mannschaft in der 24H Series und der GT World Challenge Europe, bei der sie unter anderem zwei Siege am Nürburgring feiern konnte, am Start.
2022
2022 stand wieder ein vollgepacktes Rennprogramm auf der Agenda von Herberth Motorsport. So startete die Mannschaft unter anderem in der 24H Series sowie der Asian Le Mans Series. In der GT World Challenge Europe sicherten sich Ralf Bohn sowie Robert und Alfred am Ende der Saison den dritten Gesamtrang im Gold Cup. Und auch in der Asian Le Mans Series durfte das Trio dank zweier Siege in Abu Dhabi feiern.
2021
Ein großer Traum wird wahr: Mit dem Meistertitel in der Asian Le Mans Series sicherte sich das Team einen der begehrten Startplätze für die legendären 24 Stunden von Le Mans. Den Langstreckenklassiker beendete die Mannschaft auf Klassenrang zehn. Außerdem setzte der Rennstall Fahrzeuge in der 24H Series sowie dem ADAC GT Masters ein – in dem Robert sein mittlerweile 150. Rennen feierte.
2020
Lange kämpfte Robert Renauer um seinen zweiten Titel im ADAC GT Masters – am Ende wurde er mit nur neun Zählern Rückstand Vizemeister. In der 24H Series feierte das Team zudem großartige Triumphe, etwa Platz eins in Mugello, einen Dreifacherfolg in Monza sowie einen Doppelsieg bei den 24 Stunden von Portimão.
2019
Auch 2019 ging Herberth Motorsport wieder im ADAC GT Masters an den Start. Gemeinsam holten Robert Renauer und Thomas Preining einen Saisonsieg. Außerdem setzte das Team im Porsche Mobil 1 Supercup als „Team Australia“ erstmals drei Porsche 911 GT3 Cup ein.
2018
Das Jahr 2018 war das bis dato erfolgreichste für die Mannschaft im ADAC GT Masters. Mit einem Sieg und drei Podestplätzen sicherten sich Robert Renauer und Mathieu Jaminet erstmals in der Teamgeschichte den Titel in der Meisterschaft. Robert feierte zudem einen weiteren Meilenstein: Am Red Bull Ring absolvierte er sein 100. Rennen in der Serie.
2017
Mit neuer Fahrerpaarung ging es auch 2017 im ADAC GT Masters an den Start. Robert Renauer bestritt die 14 Saisonrennen zusammen mit Sven Müller, dem Porsche Mobil 1 Supercup-Champion von 2016. Bereits am Lausitzring konnten die beiden Porsche-Piloten ihren ersten gemeinsamen Sieg einfahren.
2016
Mit dem neuen Porsche 911 GT3 R kehrte die Mannschaft ins ADAC GT Masters zurück. Im Fahrzeug mit der Startnummer #99 teilten sich Robert Renauer und Martin Ragginger das Steuer. An jedem Wochenende lieferte das Fahrer-Duo eine starke Leistung ab und kämpfte bis zum Schluss um den Meistertitel.
2016
Zusätzlich debütierte die Porsche-Mannschaft in der 24H Series und bestritt die erste volle Saison. Das Fahrerquartett Ralf Bohn, Daniel Allemann sowie Alfred und Robert Renauer konnten sich die Siege bei den 12H Zandvoort, den 24H Paul Ricard und den 24H Barcelona sichern. Dank der Siegesserie konnte sich das Team den Vizetitel bereits im ersten Jahr sichern.
2015
Mit Beginn der Saison legte Herberth Motorsport eine Pause vom ADAC GT Masters ein. Im gleichen Jahr kehrte die Mannschaft zu den eigenen Wurzeln zurück und bestritt eine volle Saison im Porsche Carrera Cup Deutschland.
2014
Auch 2014 stand das ADAC GT Masters auf der Agenda von Herberth Motorsport. Mit drei Autos trat die Mannschaft in der „Liga der Traumsportwagen“ an und konnte zahlreiche Erfolge einfahren.
2013
… die Philosophie von Herberth Motorsport lebt jedoch weiter. Seine Söhne Robert und Alfred übernehmen die Teamleitung und setzten 2013 zwei Porsche 911 GT3 R im ADAC GT Masters ein.
2013
Der Erfolg spricht für sich: Robert Renauer gewinnt am Lausitzring und kämpfte bis zum letzten Rennen um den Titel. Am Ende feierten er und das TONINO Team Herberth die Vizemeisterschaft.
2012
Für die Saison 2012 richtet sich Herberth Motorsport neu aus. Statt auf die Porsche-Markenpokale wird der Fokus auf das ADAC GT Masters gelegt. In der „Liga der Traumsportwagen“ setzen die Bayern erfolgreich drei Autos ein.
2012
Das GT-Masters-Wochenende Ende August auf dem Lausitzring wird allen Anhängern in besonderer Erinnerung bleiben. Es ist das letzte Rennen, an dem Alfred Herberth als Teamchef von Herberth Motorsport agierte. Am 7. September kommt Herberth im Alter von 55 Jahren bei einem Verkehrsunfall in Italien ums Leben…
2011
Im Jahre 2011 legt Alfred Herberth seine volle Konzentration auf den jungen Österreicher Clemens Schmid. Unter der Obhut des Jedenhofeners setzt der Nachwuchsrennfahrer zahlreiche Ausrufezeichen.
2010
Uwe Alzen und Robert Renauer bilden das Fahrerduo für die Saison 2010. Die Mischung aus Routinier und Youngster ist der Schlüssel zum Erfolg. Herberth Motorsport wird Vizemeister in der Teamwertung.
2008
Neben Uwe Alzen startet 2008 erstmals Jörg Hardt für das Team von Alfred Herberth. Der Bonner findet sich schnell zurecht bei den Bayern und gewinnt zwei von neun Rennen.
2007
Die Saison 2007 begann so, wie die vorherige aufhörte: erfolgreich. Von Beginn an zählt Uwe Alzen zu den Schnellsten im Feld. Nach einer emotional geprägten Saison…
2007
…dürfen er und die Mannschaft von Herberth Motorsport schließlich die Sektkorken knallen lassen. Mit 129 Meisterschaftspunkten kürt sich Alzen zum Meister. Der Titel in Deutschlands populärsten Markenpokal geht nach Jedenhofen.
2006
Das Jahr 2006 steht für die Herberth-Truppe unter einem guten Stern. Für das 10-jährige Jubiläum im Cup verpflichtet Alfred Herberth Uwe Alzen. Der frühere DTM-Pilot und Kollege Dominik Schwager bilden ein unschlagbares Team und sichern sich den Titel in der Mannschaftswertung.
2005
Mittlerweile haben sich Robert und Alfred Renauer auch international einen Namen gemacht. Highlight der Saison 2005: Alfreds Sieg beim amerikanischen Cup in Road Atlanta.
2004
Im Cockpit des Porsche 911 GT3 Cup machen es sich die Zwillingsbrüder schnell bequem. Von Rennen zu Rennen werden die beiden schneller. Nahezu bei allen Läufen gelingt ihnen der Sprung in die Spitzenränge.
2003
Der Saison 2003 blickte Alfred Herberth mit besonders großem Stolz entgegen. Kein Wunder: Unter der Obhut des Teamchefs…
2003
…gehen seine beiden Söhne Robert und Alfred erstmals im Porsche Carrera Cup an den Start.
2002
Mit Frank „Schmicki“ Schmickler und dem Youngster Daniel Bauer geht Herberth Motorsport auf Punktejagd. Doch die Saison gestaltet sich als eine Berg- und Talfahrt der Gefühle.
2001
Als einzige Frau im Haifischbecken Carrera Cup sorgt Nicole Lütteke für Aufsehen. Für das Team von Herberth Motorsport fährt die schnelle Blondine eine Reihe von Achtungserfolgen ein.
2000
Mit 121 Zählern auf seinem Konto schrammt Frank Stippler knapp am Meistertitel vorbei. Die erste Saison im neuen Jahrtausend beendet der spätere DTM-Pilot als Vize-Champion des Carrera Cup.
1999
…als auch 1999 wird die Mannschaft Vizemeister im Porsche Carrera Cup Deutschland. Das Team von Alfred Herberth ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken aus der hartumkämpften Meisterschaft.
1998
Höhenflüge werden für die Jedenhofener zur Regelmäßigkeit – in der Regel handelte es sich aber um Höheflüge der positiven Art. Sowohl 1998…
1997
Wohin diese junge Mannschaft blickt? Der ersten Saison im Porsche Carrera Cup entgegen. In Deutschlands schnellstem Markenpokal feierte die Herberth-Truppe mit Platz vier einen souveränen Einstand.
1996
Das Team von Herberth Motorsport sorgt im deutschen Motorsport für Furore. Im Jahre 1996 geht der Rennstall aus Jedenhofen im ADAC GT Cup an den Start.